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Paulas Blog: Selbstliebe, Selbstfürsorge & Achtsamkeit mit dir

Ich teile jeden Montag einen neuen Beitrag. Wenn du dich in den Newsletter einschreibst, erhälst du deine persönliche Erinnerung. Ich wünsche dir Inspiration, neue Impulse und Fokus. Deine Paula.



Selbstliebe, Selbstfürsorge und Achtsamkeit

 

Hallo du Liebe, hallo du Lieber, hallo an alle Menschen dieser Welt.

 

Selbstliebe

 

Ich möchte gerne mit dir teilen, wofür ich mich aktuell schäme und womit ich mich gleichzeitig so sehr liebe.

 

Ich habe eine Warze am Fuß.

Ich habe Pickel im Gesicht, auf meinem Rücken und im Dekolte.

Vor einer Weile ist bei mir zum ersten Mal Intimherpes ausgebrochen und taucht gelegentlich wieder auf.

 

Ich teile das mit dir, weil ich so sehr fühle, wie viel Liebe ich mir genau an diese Orte hinsenden darf. Wie viel Liebe und Annahme ICH mir senden darf, für diese Themen. Denn es ist ganz egal, was du und mein Umfeld über diese Dinge denkt. Niemand im Außen kann mich verletzten. Es geht um meine Bewertung dieser Themen. Es geht darum, ob ich mich damit ablehne. Die Reaktion der anderen Menschen ist nicht meine Angelegenheit. Wie sie reagieren kann und will ich nicht beeinflussen. Wichtig ist, wie ich zu mir stehe. Wie ich mich behandele. Wie ich mich mit mir fühle.

 

Und wenn ich mit dir teile, wofür ich mich schäme, dann kann ich innerhalb dieses Prozesses des Teilens ganz klar wahrnehmen, dass es nicht um deine Annahme meines Themas geht, sondern um meine. Ich fühle, dass ich meiner Warze, meinen Pickeln und meinem Herpes liebevoll begegnen darf. Ich fühle, dass ich mich liebevoll um mich kümmern darf und Selbstliebe für mich bedeutet, dass es egal ist, was du darüber denkst und wichtig ist, wie ich mich behandele.

 

Außerdem möchte ich dich dazu ermutigen, dich mit Themen zu zeigen, die sich vermeintlich bedrohlich anfühlen, wenn wir sie teilen.

 

Gedanken wie:

„Ich werde abgelehnt, wenn ich mich zeige“

„Ich brauche ihre Liebe“

Oder

„Ich muss perfekt sein, um angenommen zu werden“


können Gedanken sein, die uns davon abhalten uns mit all unseren Facetten zu zeigen.

 

Und ist das wahr? Werde ich wirklich abgelehnt, wenn ich mich zeige? Und selbst wenn ich abgelehnt werde, geht es nicht in erster Linie darum, dass ich mich annehme? Und wie kann ich von anderen Menschen erwarten vollständig angenommen zu werden, wenn ich es selbst nicht einmal tue?

 

Ich denke, dass der Weg in die Freiheit über mich läuft. Meine bedingungslose Liebe zu mir ist der Schlüsse in mein freies Leben.

 

Deine Paula :)

ree

 
 
 

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