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Paulas Blog: Selbstliebe, Selbstfürsorge & Achtsamkeit mit dir

Ich teile jeden Montag einen neuen Beitrag. Wenn du dich in den Newsletter einschreibst, erhälst du deine persönliche Erinnerung. Ich wünsche dir Inspiration, neue Impulse und Fokus. Deine Paula.



 

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Achtsamkeit

 

Hallo du Liebe, hallo du Lieber, hallo an alle Menschen dieser Welt.

        

Selbstliebe

 

Ich möchte gerne mit dir teilen, wie sehr ich es liebe zu tanzen. Wie sehr ich es liebe mich zu bewegen und meinen Körper zu fühlen. Die Freude, zu fühlen, die aus mir herausfließt, sobald ich einen geilen Song höre und mich dazu bewege. Ist es nicht beeindruckend, wie schnell ich mir meine eigene Freude kreieren kann? Ich hüpfe ein bisschen durch die Gegend, bewege meine Hüften und meine Arme und schon bin ich der glücklichste Mensch der Welt. So fühlt es sich jedenfalls für mich an, sobald ich mir erlaube zu tanzen. Und mit tanzen meine ich nicht, meinen Fuß von oben nach unten zu wippen, sondern richtig loszulegen, alles abzuschütteln, was es abzuschütteln gibt, so hoch zu hüpfen, dass ich mich fühle, wie ein lebender Flummi und um mich herum die Welt zu vergessen.

Und das bedeutet für mich Selbstliebe. Mir erlauben, meinen Körper genau so zu bewegen, wonach mein Körper sich gerade fühlt. Also anders formuliert: Nicht mit dem Kopf zu tanzen sondern mit dem Körper. Mein Körper leitet mir den Weg. Er zeigt mir, wohin er sich bewegen möchte, ganz gleich, wie es aussehen wird. In purer Freiheit abzuschütteln ist einfach eins der schönsten Gefühle, die ich kenne.

 

Wenn du tanzen genauso liebst, wie ich und weißt, wie es sich anfühlt ein lebender Flummi zu sein, dann freue ich mich sehr, dass du diese wundervollen Gefühle erleben kannst, die Tanzen uns bereitet.

Wenn du tanzen genauso liebst, wie ich und trotzdem manchmal eher der Mensch bist, der mit dem Fuß von unten nach oben wippt und eigentlich spürst, dass da noch so viel mehr in dir schlummert, was ausgelebt und ausgeschüttelt werden möchte, dann kann es sich lohnen, dir eine Liste mit deinen stressvollen Gedanken zu schreiben, die auftauchen, wenn du anfängst zu tanzen.

 

Diese Gedanken zu worken kann der Beginn einer neuen Tanzära sein.

 

Deine Paula :)

ree

 
 
 

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